Unsere Einsätze 2025 - Stand 08.02.2025: 190
Falls auch Sie einmal ein Tier in einer Notlage auffinden oder eine Totfundmeldung abgeben möchten - ein Anruf auf unserem Notfalltelefon genügt und wir sind zur Stelle: 0178-9313465
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Samstag, 18.01.2025 Erst am Tag zuvor war Estelle auf Einsatz bei einem Bussard in Tamm. Auch heute galt es wieder, einem Wildtier in Not zu helfen und Estelle war zur Stelle. Es war Samstag, 16h - Teammitglied Kerstin B. betreute auch diesmal das Notfalltelefon, als Estelle bei ihr meldete, dass in Asperg in der Bahnhofstrasse ein Rehkitz herumlaufen würde. Nach Angaben vor Ort Anwesender sei das Muttertier in der Hurststrasse gesehen worden…. Estelle war mit ihren Tanzschülern in der Stadthalle, wo sie für den Auftritt am Abend probten, als sie selber angerufen wurde. Sie leitete gleich alles an unser Notfalltelefon weiter, da sie selber erst nach der Probe zum Einsatz konnte. Als Estelle dann vor Ort eintraf, waren schon der Jagdpächter und die Feuerwehr da. Diese hatten über die ILS (integrierte Leitstelle) den Hinweis bekommen, dass das Kitz auf einem Flachdach rumhüpfe - beim Eintreffen dort war jedoch keine Spur eines Kitzes zu sehen. Estelle tauschte sich mit dem Jagdpächter aus und erfuhr, dass es sich nicht um ein Rehkitz sondern ein Muntjak handeln würde. Sichtungen des Tieres wurden bis zur Dunkelheit noch 2 mal gemeldet. Man hatte bereits einen Platz in Tripsdrill organisiert - doch leider blieb das Muntjak bis heute verschwunden…. | |
Freitag, 17.01.2025 Es war Freitag, 12h - Teammitglied Kerstin B. betreute auch diesmal das Notfalltelefon, als die Polizei anrief. Ein verletzter Bussard sitze auf einem Feld in Tamm, die Melder seien noch vor Ort. Kerstin nahm Kontakt zu den Meldern auf, stellte den Einsatz in unseren Notfallchat. Teammitglied Estelle war auf dem Weg zur Schule, um ihre Tochter abzuholen. Nach kurzer Überlegung beschloss sie, den Einsatz zu übernehmen - fuhr zur Schule und dann gemeinsam mit dem „Nachwuchs-Tier-Engel“ zu den Meldern. Es war ein sehr nettes Ehepaar, welches vor Ort auf Estelle gewartet hatte. Der Mann trug eine Neon-Sicherheits-Weste, so konnte Estelle von weitem sehen, wo sie hin musste. Mit ihrem Kescher lief sie vorsichtig in Richtung Bussard. Der Mann lief aus einer anderen Richtung dem Greifvogel entgegen und mit dieser Taktik gelang es recht schnell, den verletzten Vogel zu sichern. Estelles Tochter schaute ganz fasziniert aus dem Auto ihrer Mama zu. Estelle stellte vor Ort fest, dass ein Flügel wenig Kraft hatte, der andere zeigte normale Reflexe. Die Füße waren voller Erde, was dem Vogel das Wegfliegen stark erschwerte hatte. Vorsichtig setzte Estelle das wunderschöne Tier in ihre Box. Die Melder hatten sich bereit erklärt, das Tier selber ins Tierheim nach Ludwigsburg zu bringen. Im Tierheim in Ludwigsburg wird der geschwächte Bussard fachgerecht aufgepäppelt und darf dann bald wieder in Freiheit seine Runden ziehen. Alles Gute Du Hübscher! | |
Donnerstag, 16.01.2025 Ein Bericht von Dagmar D. Gegen 22:30 Uhr wurde uns über die Social Media auf der Umgehungsstraße K1072, Richtung Autobahn eine verunfallte Katze gemeldet. Ein tierlieber Zweibeiner hatte die kleine Samtpfote bereits an den Straßenrand gelegt 🌈🥹 Danke dafür 🙏 Teammitglied Benni und ich machten uns zu dieser späten Stunde gemeinsam auf die Suche, da der Standort leider nicht sehr gut beschrieben war und Wir liefen den Heimerdinger Kreisel mehrfach zu Fuß ab, fuhren die K1072 zwischen Heimerdingen und Rutesheim mehrmals von beiden Seiten bis zum Rutesheimer Kreisel ab. Leider war zu diesem Zeitpunkt keine Katze zu finden und so brachen wir unsere Suche erfolglos und traurig ab. Da Aufgeben aber keine Option für uns ist, fuhr ich am Freitag nochmals zum Rutesheimer Kreisel an der K1072, parkte mein Auto und begab mich dort auf die Suche nach dem armen Fellnäschen, welches ich nach einigen Meter auch im Grünstreifen fand. Sie war mit einem Stoffbeutel bedeckt und somit bei Dunkelheit nicht zu erkennen gewesen.😢 Ein kleines, zierliches, noch sehr junges Katzen-mädchen hatte hier sein Leben verloren. 😢 Die Über-prüfung auf ein Tattoo und einen Chip war leider negativ und somit konnte zu diesem Zeitpunkt kein Besitzer ausfindig gemacht werden. Behutsam wickelte ich den kleinen Fellnasenengel in mein mitgebrachtes Handtuch und nahm sie mit mir. Teammitglied Nela erstellte wie immer bei nicht gekennzeichneten bzw. nicht registrierten Fellnasen eine Suchmeldung in den Socialmedia-Kanälen, doch leider wird das Tigerle bis heute nirgendwo vermisst 😢 Und wieder einmal die eindringliche Bitte: Wenn ihr eure Tiere kennzeichnen lasst, dann nutzt das nur etwas, wenn ihr diese auch bei einem Haustierregister (Tasso/findefix) registrieren lasst und vor allem eure Kontaktdaten aktuell haltet! | |
Donnerstag, 16.01.2025 Ente 🦆 gut, alles gut…, denn alle guten Dinge sind 3️⃣ Am Donnerstag, 16.1. wurde uns von aufmerksamen Spaziergängern eine Laufente gemeldet, die sich im Rückhaltebecken der Bottwar in Grossbottwar bereits seit drei Tagen befand und kläglich schnatterte. Teammitglied Gabi traf sich vor Ort mit den Meldern, um sich ein erstes Bild zu machen. Die Ente befand sich in einem guten Zustand, war aber sehr vorsichtig und ließ sich auch mit Futter nicht an den Rand des ca 3x5m großen Beckens locken. Der 1. Sicherungsversuch wurde abgebrochen und so verabredete sich Gabi für den folgenden Tag mit den Meldern. Mit Kescher, hohen Gummistiefeln und Softbox ausgestattet ging es los mit dem 2. Versuch. Die Melder scheuchten die Ente vom einen Ende des Beckens, Gabi startete von der anderen Seite. Leider wurde das Wasser schneller als gedacht ziemlich tief und bei 2 Grad Außentemperatur, gefluteten Gummistiefeln und tauben Zehen musste Gabi leider erneut abbrechen. Doch unser Teammitglied gab nicht auf und holte sich Verstärkung. Gabi traf sich zum 3. Sicherungsversuch am nächsten Tag mit den Teammitgliedern Kate, Caro und Markus und das Ganze in kurzfristig organisierten wasserdichten Watthosen. Der dritte Versuch mit der Unterstützung von Kate, Caro und Markus, sowie die Verwendung der Watthosen waren offensichtlich der Schlüssel zum Erfolg. Jeweils einem Kescher bewaffnet, konnte die Laufente nun gesichert werden und durfte zu Markus. Markus hat eine bereits bestehende Laufentengruppe, in die das einsame Entchen mittlerweile eingezogen ist. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Engagement und Ausdauer das Team gezeigt hat, um die Laufente zu retten. Die ersten beiden Versuche waren sicherlich frustrierend, besonders bei den kalten Temperaturen und den unerwartet schwierigen Bedingungen. Doch die Entschlossenheit von Gabi und dem Team, nicht aufzugeben, zeigen den wahren Geist des Tierschutzes. Solche Geschichten sind nicht nur inspirierend, sondern sie zeigen auch, wie wichtig Teamarbeit und Hart-näckigkeit sind, wenn es darum geht, Tieren in Not zu helfen. Ein großes Dankeschön an alle, die sich für das Wohl der Tiere einsetzen und ihr Bestes geben, um ihnen zu helfen! | |
Samstag, 11.01.2025 Es war Samstag Vormittag als ein Anruf aus Bönnigheim auf dem Notfalltelefon einging. Eine getigerte Katze ist wieder im Garten der Melder und miaut kläglich um Einlass. Die Katze sei schon seit dem Sommer immer wieder am Haus, wurde aber seither ignoriert. Heute jedoch siegte das Mitleid und da die Fellnase laut Melder auch so dünn aussah, wurde sie eingelassen und gefüttert. Mit der Melderin wurde vereinbart, daß Teammitglied Edelgard zum Chip auslesen vorbeikommen würde. Doch kurze Zeit später kam nochmals ein Anruf der Dame, ihr Mann hatte die Katze wieder ins Freie gelassen hat und sie würde sich melden, sobald die Katze wieder Einlass begehrt. Darauf hin bekam das Samtpfötchen ein Papier-halsband um mit der Telefonnummer sowohl der Melderin als auch unsere Vereinsnummer. Edelgard besprach mit den Meldern, daß das Katzenmädchen die Nacht wegen der Eiseskälte gern noch im Haus bleiben könne. Am nächsten Tag, nicht lange, nachdem das Fellnäschen das Haus verlassen hatte, meldete sich auch schon der Besitzer. Durch einen Umzug - allerdings im selben Wohngebiet - wurde die Fellnase wohl zu bald ins Freie gelassen. Dies hat die kleine Abenteurerin wohl genutzt, sich auch anderweitig nach Personal umzusehen ;-). Dem Besitzer wurde ans Herz gelegt, seine Fellnase unbedingt chippen und registrieren zu lassen, falls es mal wieder zu ausgedehnteren Spaziergängen ins alte Revier kommen sollte. Weiterhin bekam er noch ein paar Tipps, wie er sein Samtpfötchen nach dem Umzug an die neue Umgebung „gewöhnen“ kann. | |
Freitag, 10.01.2025 Teammitglied Annabell war mit ihrer Mama und Kind Milo unterwegs zu einem Termin. Auf dem Weg dorthin sahen sie, dass auf der Strasse zwischen Hohenhaslach und Freudental eine Auto stand mit Warnblinker. Daneben war eine Box sichtbar. Erst als sie näher kamen, erkannte Annabell, dass der Mann der Onkel ihres Mannes war. Sie hielt an und fragte, was passiert sei. Der Onkel sagte, dass er gesehen hatte, wie im Gegenverkehr ein Auto einen Bussard „mitgenommen“ hatte - dieser lag mitten auf der Strasse und so hat er sofort gehalten und die Box drüber getan, damit kein Auto über das benommene Tier fuhr. Er hatte auch schon die Polizei verständigt - und unabhängig von Annabelle hatte sich die Polizei bei uns gemeldet. Wir arbeiten sehr eng mit den Polizei-revieren im Grossraum Ludwigsburg zusammen und unterstützen uns gegenseitig im Bezug auf Tiere in Not. Solche Situationen können oft kritisch sein, und das rechtzeitige Handeln hat in diesem Fall wahrscheinlich das Leben des Tieres gerettet. Hoffentlich kann er bald wieder in die Freiheit entlassen werden, sobald er genesen ist. Solche Geschichten sind inspirierend und zeigen, wie wichtig es ist, ein Bewusstsein für den Tierschutz zu haben und in Notfällen schnell zu handeln. Ein großes Dankeschön an alle, die sich um die Tiere kümmern und ihnen in schwierigen Zeiten helfen! Die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und Tierschutzorganisationen ist entscheidend, um ver-letzten Tieren in Not schnell und effektiv zu helfen. Es ist beruhigend zu wissen, dass es Menschen wie den Onkel gibt, die nicht wegsehen, sondern aktiv helfen, wenn Tiere in einer Notsituation sind. | |
Montag, 06.01.2025 Teammitglied Franzi betreute selbst das Notfalltelefon, als der Einsatz rein kam, dass ein verletzter Turmfalke bei Remseck ist. Da alle Teammitglieder in unmittelbarer Nähe aufgrund des Feiertages entweder noch nicht aus den Weihnachtsferien zurück waren oder Besuch hatten, entschloss sich Franzi, den Einsatz selber zu fahren. Sie machte sich also auf den Weg von Pleidelsheim nach Remseck. Zum Glück war der Verkehr nicht so stark, so dass Franzi schon in 20 Minuten da war. Während sie auf Anfahrt war, hatten der Melder und noch eine andere Helferin versucht, sich dem Turmfalken zu nähern. Dieser flog dann ein Stück und landete oben auf einem Container so ungefähr auf 2m Höhe. Teammitglied Franzi beratschlagte sich mit dem Melder und der Helferin. Leise und vorsichtig näherten sich alle dem Tier. „Zum Glück“ saß der Vogel so, dass er mit dem zugeschwollenen Auge zu den Menschen saß, so dass er diese gar nicht sehen konnte. Da alle sehr leise waren, hat das Anschleichen von gut funktioniert. Franzi entschied situativ, den Turmfalken von der Seite, wo das geschwollenen Auge war, zu keschern - und es gelang! Innerhalb weniger Minuten konnte er so gesichert und in eine Softbox gesetzt werden. Franzi erklärte der Melderin, dass sie den Vogel nun ins Tierheim nach Ludwigsburg bringt und dass er dort weiter untersucht wird. Kurz bevor Franzi losfuhr, kam eine andere Tierhilfsorganisation hinzu - das passiert manchmal, dass mehrere Meldungen abgesetzt werden unabhängig voneinander. Dies ist natürlich dann immer ein bisschen ärgerlich, wenn jemand „umsonst“ raus fährt, wir sehen dies allerdings so ==> lieber das zwei rausfahren als gar keine. Franzi sprach noch kurz mit der Dame der Tierrettung, sie hat noch ein Foto gemacht von dem Turmfalken und dann fuhr Franzi direkt ins Tierheim nach Ludwigsburg. Dort wurde der arme Kerl sofort durchgecheckt. Da es ein paar Tage nach Silvester war geht man stark davon aus, dass der Turmfalke in der Silvesternacht sich erschrocken hat und irgendwo gegen geflogen ist. Man kann's natürlich nicht wissen, aber die Vermutung liegt sehr nahe, da er auf einer Seite das Auge stark zu geschwollen und leider leider auch der Fuß gebrochen war. Doch Glück im Unglück: Da der Fuß nicht am Gelenk gebrochen war, sondern mittendrin am Schienbein, besteht noch die Chance, dass es wieder gut ausheilt und der Falke sich vollständig erholt, jagdfähig bleibt und somit weiter leben kann. Ein paar Tage später brachte Teammitglied Anna den Turmfalken vom Tierhheim Ludwigsburg zu einer anderen Person in Stuttgart, die wiederum den Vogel dann weiterfuhr zu der Auffangstation für Wildtiere in Aalen zu Karin Rentschler. Dort wird der Turmfalke operiert und gesund gepflegt. Wir drücken dem Greifvogel natürlich fest die Daumen, dass er rasch genesen wird und sich alsbald wieder hoch in die Lüfte schwingen kann. | |
Samstag, 04.01.2025 Kurz nach der Mittagszeit kam über das Notfalltelefon ein Anruf aus Frankreich bei Teammitglied Edelgard an, daß die Tochter der Melder in Korntal-Münchingen einen flugunfähigen Mäusebussard gesichtet hatte. Er würde im eingezäunten Gehege sitzen, in dem sich ein Stall mit Wachteln befindet. Sofort war klar, dass hier schnelle Hilfe gefragt war. Unser Teammitglied Benni - er wohnt in der Nähe und hat Erfahrung mit Greifvögeln - erklärte sich bereit, den Einsatz zu übernehmen. Vor Ort traf er einen Greif an, der immer wieder gegen den Zaun flatterte und versuchte zu fliehen, doch dazu hatte er offensichtlich keine Kraft mehr. Benni sicherte den erschöpften Vogel. Er wusste, dass der erste Schritt zur Genesung die richtige Erstversorgung war. Also nahm er den Vogel mit zu sich nach Hause, um ihm die nötige Ruhe und Pflege zu bieten. Der Vogel war stark abgemagert und irgendetwas stimmte mit dem linken Flügel nicht. Am Nachmittag machte sich Edelgard auf den Weg zu Benni, um den Mäusebussard abzuholen. Sie wusste, dass das Tierheim in Ludwigsburg die besten Möglichkeiten hatte, um dem Vogel zu helfen. Der geschwächte Greifvogel wird dort nun fachgerecht aufgepäppelt und darf dann bald wieder in Freiheit seine Runden ziehen. Alles Gute Du Hübscher! | |
Freitag, 03.01.2025 🍀🍀🍀HAPPY END für Hündin Shalima, die nach einem Silvesterböller weggelaufen war🍀🍀🍀 Gegen Mittag am am Freitag, 3.1.25 kam bei Teammitglied Edelgard auf dem Notfall-Telefon ein Anruf von einem Jäger, der im Kirbachtal im Wald einen Hund gefunden und ihn jetzt in seinem Auto gesichert habe. Ein Bild lag noch nicht vor. In dem Moment als Edelgard das Gespräch beendet hatte, fiel ihr eine Suchmeldung eines Hundes ein, der dort im Gebiet am 31.12.24 von einem Pferdestall aus weggelaufen war -erschrocken durch Silvesterböller vom Nachbargrundstück. Sofort rief sie den Jäger zurück, daß sie ihm ein Bild vom Hund senden würde um zu klären, ob es sich um die vermisste Shalima handelt. Freudig bekam Edelgard die Rückantwort, daß es der Hund ist und daß er ein blaues Mäntelchen trage. Mit dieser Bestätigung hat sich unser Teammitglied Kate gemeinsam mit ihrem Hund Matti zum vereinbarten Treffpunkt aufgemacht und zeitgleich die verzweifelte Besitzerin informiert. Natürlich war die Freude riesengroß, daß Shalima nach drei Tagen des Suchens wohlbehalten gefunden wurde. Die Besitzerin von Shalima hat sich Tage später - Edelgard hatte wieder das Notfalltelefon - sehr für unsere Unterstützung bedankt. Es ist immer ein wunderbares Gefühl, wenn eine solche Geschichte ein glückliches Ende nimmt! Shalima, der Hund, der nach dem Silvesterfeuerwerk weggelaufen war, wkonnte Dank der schnellen Reaktion des Jägers und der effizienten Kommunikation innerhalb des Teams sicher zu ihrer Besitzerin zurückgebracht werden. Die Freude der Besitzerin war überwältigend, und es ist berührend zu hören, dass sie sich so herzlich für die Unterstützung bedankt hat. Solche Geschichten zeigen, wie wichtig die Arbeit von Tierschutzorganisationen wie unserem Verein Tier-Engel unterwegs e.V. und auch Hund entlaufen BW https://www.facebook.com/hundentlaufenbw ist. Sie bringen nicht nur vermisste Tiere zurück zu ihren Familien, sondern bieten auch Trost und Unterstützung in schwierigen Zeiten. Ein großes Dankeschön an alle, die an der Suche und Rückführung von Shalima beteiligt waren! Solche Erfolge motivieren und inspirieren, sich weiterhin für das Wohl von Tieren einzusetzen. |